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Auch im Urlaub ist man leider nicht vor Krankheiten und Verletzungen gefeit. Und damit man leichtere Blessuren selbst versorgen kann, lohnt sich das Mitführen einer kleinen Reiseapotheke in den Urlaub.
Wir haben mittlerweile schon einige Reisen miteinander verbracht und dabei auch die eine oder andere Erfahrung mit Verletzungen oder Erkrankungen gesammelt. Sei es einfach nur der Schnitt in den Finger auf den einsamen San Blas Inseln oder die plötzlich auftretenden Magenprobleme vor einer langen Busfahrt.
Meist waren wir sehr froh, dass wir einen kleinen gefüllten Kulturbeutel haben, den wir unsere Reiseapotheke nennen. Was sich so alles darin befindet, möchten wir euch gerne nachfolgend vorstellen. Sollte euch beim Lesen dieser Zeilen auffallen, dass noch etwas in eurer Reiseapotheke fehlt, könnt ihr diese bei der Shop-Apotheke bequem online aufstocken.
Hinweis: Dieser Artikel enthält keinen ärztlichen Rat und kann erst recht nicht den Besuch beim Arzt ersetzen. Solltet ihr ernsthaft erkranken oder euch verletzen, solltet ihr umgehend einen Arzt aufsuchen.
Pflaster und Verbandsmaterial
Ein kleiner Schnitt ist schnell passiert. Zumindest, wenn man so tollpatschig ist wie ich. So habe ich beispielsweise auf den idyllischen wie einsamen San Blas Inseln in Panama eine Kokosnuss gegessen und wir dabei ziemlich fies mit dem Taschenmesser in meinen Finger geschnitten. Zum Glück hatten wir Pflaster dabei, denn auch ein Aufenthalt im Paradies macht mit einem blutenden Finger nur halb so viel Spaß.
Darüber hinaus haben wir auch immer Kompressen und Mullbinden dabei, die wir glücklicherweise noch nie nutzen mussten. Kostet nicht viel Platz und Gewicht, ist aber im Fall der Fälle Gold wert. Dazu haben wir noch Einweghandschuhe, falls jemand anderes verletzt ist und unserer Hilfe bedarf.
Desinfektionsmittel
Um mögliche Wunden zu desinfizieren, sollte man ein medizinisches Desinfektionsmittel mitführen. Als Nebeneffekt eignet sich dieses auch zur Desinfektion von Toiletten oder anderen Flächen, die euch nicht ganz geheuer sind. Zusätzlich haben wir auch immer Handdesinfektionsmittel dabei, das wir aber normalerweise nicht in der Reiseapotheke haben.
Magen-Darm-Probleme
Vor euch liegt ein langer Reisetag und ihr habt mit plötzlich auftretendem Durchfall zu kämpfen. Da eine stundenlange Busfahrt nicht nach der verheißungsvollsten Option klingt, gibt es verschiedene Mittel auf dem Markt. Wir bevorzugen für solche (Not-)Fälle Tabletten mit dem Wirkstoff Loperamid.
Wichtig: Mit Durchfallerkrankungen ist nicht zu spaßen. Sorgt für ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Elektrolyte und sucht umgehend einen Arzt auf, wenn der Durchfall länger anhält.
Reiseübelkeit
Wer einen schwachen Magen bei wackeligen Fahrten hat, sollte stets ein paar Tabletten gegen Reiseübelkeit im Gepäck haben. Aufgrund der beruhigenden Wirkung kann man diese ebenfalls vor langen (Nacht-)Busfahrten oder Flügen nutzen, um besser schlafen zu können.
Schmerzmittel
Nutzen wir praktisch nie, aber haben dennoch immer welche in unserer Reiseapotheke. Es gibt hier die verschiedenen bekannten Präparate auf dem Markt, von denen jeder persönlich einschätzen kann, was ihm am besten hilft.
Fieberthermometer
Da wir recht viel in Ländern reisen, in denen leider auch tropische Krankheiten beheimatet sind, haben wir immer ein Fieberthermometer dabei, um im Zweifelsfall unsere Temperatur zu messen.
Das war es dann auch eigentlich mit dem Inhalt unserer Reiseapotheke. Diese ist wirklich sehr handlich und leicht und kann daher problemlos mit auf Reisen genommen werden.
Natürlich solltet ihr eure eigene Reiseapotheke entsprechend euren Bedürfnissen anpassen. Speziell, wenn ihr noch persönliche Medikamente benötigt. Falls diese verschreibungspflichtig sind, solltet ihr vorher prüfen, ob ihr für euer Zielland eine schriftliche Bestätigung eures Arztes benötigt.
Transparenz: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit der Shop-Apotheke entstanden.
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