Nairobi: Tipps & Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt von Kenia

Nairobi ist eine turbulente Stadt. Die Hauptstadt von Kenia mit knapp 4,4 Millionen Einwohner:innen ist voller Kontraste. Schillernde Malls, internationale Restaurants, eine lebendige Partyszene und der größte Slum Afrikas befinden sich in der Metropole. Die Stadt bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und einzigartigen Orten.

 

Berühmt ist Nairobi außerdem für den Nairobi Nationalpark, wo du Giraffen, Zebras und sogar Löwen direkt in der Stadt beobachten kannst.

Aussichtspunkt in Nairobi ist das KICC.

Außerdem trägt die afrikanische Stadt den Beinamen Nairobbery, denn so einige wurden hier bereits um ihre Habseligkeiten erleichtert.

 

Für die meisten ist Nairobi der Ankunftsort bei einer Reise durch Kenia und viele zieht es direkt weiter in die Nationalparks oder an die Küste.

 

Ich selbst habe, da ich Kenia hauptsächlich für eine Forschungsreise besuchte, recht viel Zeit in Nairobi verbracht und einige wirklich coole Ecken kennengelernt. Freu dich in diesem Reisebericht also auf praktische Reisetipps, die schönsten Sehenswürdigkeiten sowie echte Geheimtipps für Nairobi.

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Nairobi hat ein paar wirklich coole Sehenswürdigkeiten zu bieten. Einige stelle ich dir hier vor. Wenn du unterwegs bist, solltest du immer einen Ausweis dabei haben, denn oftmals wird dieser am Eingang kontrolliert. Ein Personalausweis reicht nach meiner Erfahrung und du musst nicht deinen Reisepass mitschleppen.

 

Beachte auch, dass einige der Attraktionen keine Bargeldzahlung akzeptieren und du entweder mit Kreditkarte oder M-Pesa bezahlen musst und andere wiederum nur Zahlungen in bar annehmen. Dies habe ich dir aber bei den meisten Attraktionen dazugeschrieben. Starten wir also mit den Highlights in Nairobi.

 

Mehr Informationen zum Bezahlsystem M-Pesa findest du hier

Nairobi National Park

Der Nairobi National Park ist weltweit einzigartig, denn er liegt unweit vom Stadtzentrum, nur sieben Kilometer vom CBD entfernt, und bietet eine verrückte Kulisse. Du kannst hier Giraffen, Löwen und Büffel vor der Skyline von Nairobi grasen sehen.

 

Vor allem ist der Nairobi-Nationalpark als einer der besten Parks in Kenia bekannt, um Nashörner zu sehen. Einzig Elefanten gibt es nicht frei im Park. Ein Besuch im Nairobi National Park eignet sich gut als Alternative zu teuren Safaris, denn der Eintritt ist im Vergleich zu anderen Parks niedriger.

 

Beachte, dass du am Eingang nicht in bar bezahlen kannst, sondern nur per Kreditkarte oder M-Pesa und einen Ausweis brauchst. Der Eintritt für Tourist:innen beträgt 43 USD. Dazu kommt noch eine Gebühr für den Transport. Wir haben den Park mit einem Kontakt meines Kollegen besucht, der uns herumgefahren hat. Dafür haben wir nochmals 10.000 KES (etwa 86 Euro) bezahlt.

 

Wenn du kein eigenes Auto hast, dann kannst du entweder am Parkeingang eines anheuern oder dich einer Tour anschließen. Dabei gilt: je besser das Auto, umso mehr wirst du sehen können, da die Minibusse beispielsweise nicht alle Straßen passieren können. Hier kannst du eine Safari-Tour durch den Nairobi Nationalpark, bei der du mit einem Geländewagen unterwegs bist, buchen. 

 

Der Besuch des Parks lohnt sich meiner Meinung nach sehr, insbesondere dann, wenn du sonst keinen der großen Parks besuchen kannst oder mit kleinerem Budget reist.

Nashorn bei einer Safari im Nairobi Nationalpark in Kenia.

Giraffe Center

Im Giraffe Center kannst du mit Giraffen, insbesondere der vom
Aussterben bedrohten Rothschildgiraffe, auf Tuchfühlung gehen. Alles eingenommene Geld kommt der Erhaltung der Giraffen zu gute.

 

Der Eintritt ist mit 1.500 Kenia-Schillings (etwa 14 Euro) recht günstig im Vergleich. Das Giraffe Center ist von 9-17 Uhr täglich geöffnet und du kannst Touren unternehmen und die Giraffen sogar füttern.

Das Giraffe Center ist eine der größten Sehenswürdigkeiten in Nairobi in Kenia.

Giraffe Manor

Wenn du auf Instagram unterwegs bist, wirst du vielleicht schon einmal ein Bild des Giraffe Manor gesehen haben. Das Boutique-Hotel im Süden von Nairobi ist in einem alten Kolonialhaus untergebracht, wo Giraffen auf dem Gelände frei herumlaufen und ihren Kopf gerne mal zum Frühstück hineinstecken. Das Hotel ist einzigartig und luxuriös und die Preise dementsprechend hoch. Das günstigste Zimmer kostet 875 USD pro Person und Nacht (Stand 2021).

 

Hier gibt es mehr Infos über dieses einzigartige Luxushotel.

David Sheldrick Wildlife Trust: Elephant Orphanage

Der David Sheldrick Wildlife Trust wird auch das Elefanten Waisenhaus genannt. Hier werden Elefantenbabies aufgepeppelt, um danach wieder in die Wildniss entlassen zu werden. Das Waisenhaus hat täglich nur eine Stunde geöffnet und zwar von 11 – 12 Uhr. Daher kann es dann auch recht voll werden.

 

Bei einem Besuch kannst du die Elefantenbabies bei ihrer Fütterung und beim Spielen beobachten. Der Eintritt ist mit 500 kenianischen Shillings (etwa 4,30 Euro) recht günstig.

 

Vor Ort kannst du den Eintritt übrigens nur bar zahlen. Alternativ kannst du dein Ticket zusammen mit dem Eintritt in das Giraffe Center vorab bei GetYourGuide buchen.

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Karen Blixen Museum

Zu einem der bekanntesten Museen in Nairobi zählt das Karen Blixen Museum, das sich im ehemaligen Wohnhaus der dänischen Schriftstellerin befindet. Das Leben von Karen Blixen wurde im Film Jenseits von Afrika thematisiert, der teilweise auch auf dem Gelände des heutigen Museums gefilmt wurde.

 

Im Haus kannst du in die Zeit als Karen Blixen in Kenia lebte eintauchen, ihre Möbelstücke und Fotografien bestaunen. Das Museum liegt eher südlich im Stadtteil Karen und einen Besuch kannst du gut mit einem dem Giraffe Center oder dem Elefantenwaisenhaus kombinieren. Das Museum ist täglich von 8:30 bis 17:00 geöffnet und der Eintritt beträgt 1.200 KSH (etwa 10,30 Euro).

Nairobi National Museum

Im nationalen Museum erfährst du alles Mögliche über Kenia, die Geschichte und Kolonialvergangenheit, die Kultur sowie die Flora und Fauna in Kenia. Das Gebäude befindet sich in einem netten Park und du kannst direkt auch den Schlangenpark besuchen, der aber allerdings laut Bewertungen im Internet ein eher trauriges Bild abgibt und nochmals extra Eintritt kostet. Der Eintritt in das Museum beträgt 1.200 KSH (etwa 10,30 Euro). Ein Besuch ist täglich zwischen 8.30 und 17.30 Uhr möglich. 

Nairobi Gallery

Im Herzen der Stadt befindet sich die Nairobi Gallery in einem Gebäude von 1913. Im Inneren befinden sich wechselnde Ausstellungen zu Kunst und Kultur in Kenia. Das Gebäude und auch die Ausstellung sind sehr sehenswert, allerdings ist der Eintrittspreis mit 1.000 KSH (etwa 8,60 Euro) für die Größe des Museums recht hoch.

Insider Tipp: Im Innenhof befindet sich das Pointzero Coffee. Hier kannst du, auch ohne Eintritt für das Museum zu zahlen, leckeren Kaffee trinken oder einen kleinen Snack essen und der Hektik der Innenstadt entfliehen. Perfekt, um bei einer Stadterkundung kurz durchzuatmen.

Sehenswürdigkeit in Nairobi ist das Museum Nairobi Gallery im Zentrum.

Die beste Aussicht auf Nairobi das KICC

Vom Kenyatta International Convention Center hast du die beste Aussicht auf die Stadt. Das Center steht mitten im Zentrum und von oben kannst du die wichtigsten Gebäude und das Ausmaß der Stadt erst erkennen.

 

Bringe unbedingt deinen Ausweis mit (Personalausweis ist ausreichend), denn sonst kommst du nicht rein. Der Eintritt beträgt 500 KES (etwa 4,30 Euro) für Ausländer:innen. Ich erhielt einen Studierendenrabatt. Der nette Mann am Schalter hatte zufällig meinen deutschen Studierendenausweis erspäht und ich musste nur 300 KES (etwa 2,60 Euro) zahlen. Frage hier, und bei anderen Sehenswürdigkeiten, am besten direkt am Schalter nach dem Rabatt. 

 

Du fährst mit dem Aufzug auf das KICC und musst dann noch etwa zwei Etagen zu Fuß gehen. Begleitet wirst du von jemandem aus dem Militär, der dir auch einige Dinge zum Turm und zu den Gebäuden, die du sehen kannst, erklärt.

Aussichtspunkt in Kenia ist das Kenyatta International Convention Center.

Karura Forest

Solltest du Lust auf ein bisschen Natur mitten in der Stadt haben, kannst du den Karura Forest besuchen. Im Wald gibt es tolle Wanderwege und -routen sowie das schöne River Café. Der Eintritt für den Waldpark beträgt 600 KES (etwa 5,20 Euro) für Erwachsene Tourist:innen.

 

Zu den größten Attraktionen im Wald zählen die Karura Waterfalls, die ganz nett sind, aber nicht unglaublich beeindruckend und die Mau Mau Caves in welchen sich die Unabhängigkeitskämpfer in den 1950ern versteckten. Ebenfalls lohnt sich ein Abstecher zum Lily Lake.

Karuna Forest ist Natur mitten in Nairobi und eine tolle Sehenswürdigkeit.

Beachte, dass du keine Plastikflaschen oder Plastikverpackungen mit in den Park nehmen darfst. Am Eingang werden Kontrollen gemacht. Nimm daher eine wiederbefüllbare Flasche mit und Snacks in Tupperdosen.

Karura Waterfall im Karura Wald Nationalpark ist eine schöne Sehenswürdigkeit in Nairobi.
Sehenswürdigkeit Mau Mau Caves im Karura Forest in Kenias Hauptstadt Nairobi.

Kibera

 

Ich selbst habe Kibera nicht besucht, jedoch gehört für viele der Besuch des Slums bei einer Reise nach Nairobi dazu. Wenn du Kibera besuchen möchtest, dann gehe am besten mit jemand ortskundigen hin oder im Rahmen einer Tour. Bei der Auswahl der Tour solltest du auf deren Nachhaltigkeit achten und darauf, wie die Wertschöpfung stattfindet.

Lake Naivasha

Von Nairobi zum Lake Naivasha sind es etwa 110 Kilometer und die Fahrt dauert 2-3 Stunden. Von Nairobi aus kannst du eine Tour organisieren oder auf eigene Faust per Bus oder Matatu zum Naivashasee gelangen. Highlights sind der Naivasha Nationalpark oder der Hells Gate Nationalpark mit dem Olkaria Spa. Ich selbst habe Naivasha im Rahmen eines Tagesausflugs von Nakuru aus besucht. 

 

Beide Seen, in Nakuru und Naivasha, kannst du auch im Rahmen einer Tagestour besuchen. Hier findest du mehr Informationen und kannst eine Tour buchen. 

Lake Nakuru & Baringosee

Weitere Seen in Kenia, die einen Besuch wert sind, sind der Lake Nakuru und der Lake Baringo. Beide liegen nördlich vom Lake Naivasha. Finde hier alle unsere Tipps zum Great Rift Valley und zu den schönsten Seen Kenias.

Übernachten in Nairobi: Tipps für Unterkünfte

Nairobi ist recht teuer was Unterkünfte angeht. Wir haben in einem Homestay geschlafen. Über Airbnb gibt es viele Unterkünfte, aber es gibt aber auch eine große Auswahl an Hotels und Hostels.

 

Zu schönen und etwas ruhigeren und sicheren Stadtteilen gehören Westlands, Kilimani und Lavington, wo ich gewohnt habe. Der CBD kann recht wuselig sein und ist im Dunkeln nicht unbedingt der sicherste Teil der Stadt. In den letzten Jahren wurde es dort jedoch wieder nachts etwas belebter und einige coole Bars haben im CBD eröffnet.

 

Ein paar Tipps für schöne und lohnenswerte Unterkünfte haben wir dir hier gesammelt:

Unterkünfte im Stadtteil Kilimani

Salmiya Place | In Kilimani an der Grenze zu Lavington befindet sich das liebevoll und pompös eingerichtete Gästehaus. Sehr gutes Frühstück ist im sehr fairen Preis innbegriffen.

 

Yaya Towers & Hotels | Mitten in Kilimani liegt das perfekt ausgestattete Hotel mit geräumigen Zimmern, hervorragendem Service sowie Pool und Tennisplatz zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.

Unterkunft im Stadtteil Lavington

Kandiz Queendom | Günstige und optimal ausgestattete Zimmer in sehr guter Lage und einer herzlichen Gastgeberin zu einem richtig guten Preis.

Unterkünfte im Stadtteil Westlands

Lotos Inn & Suites | Geräumige und saubere Zimmer, beste Lage in den Westlands, eine Dachterrasse und ein üppiges Frühstücksbuffet, das du dazu buchen kannst. Hier fehlt es dir wirklich an nichts.

 

Villa Rosa Kempinski | Der Name Kempinsiki steht für Luxus und Qualität. Da bildet auch das Kempinski in Westlands keine Ausnahme. Spa, Pool, Fitnesscenter und unglaublich geschmackvoll gestaltete Zimmer. Der Preis ist mit Doppelzimmern für unter 200 Euro für diesen Standard sehr gut.

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Marie und Chris vor dem Schloss in Münster

Restaurants, Bars und Cafés in Nairobi

Nairobi hat eine riesige Auswahl an tollen Restaurants, Bars und Cafés. Besonders ist mir aufgefallen, dass viele Locations einfach riesig sind und einem tropischen Garten gleichen. Perfekt, um sich zu entspannen.

Das Artcaffee in Nairobi ist ein gutes Café zum Arbeiten mit Wifi.

Ich habe mit keinem der Restaurants, die ich besucht habe negative Erfahrungen gemacht. Wenn du Lust auf internationales oder frisches Essen hast oder am Laptop arbeiten möchtest, dann ist das Java House oder Artcaffee eine gute Idee. Beide Ketten sind in ganz Kenia recht weit verbreitet, meist in Shopping Centern, und bieten eine gute Anlaufstelle, wenn man Lust auf vegetarische Gerichte hat.

 

Hier kommen einige meiner Lieblinge für kulinarische Hochgenüsse in Nairobi. Manche sind eher local und andere ziemlich hip.

The Arbol

The Arbol war ganz in der Nähe unserer Unterkunft in Lavington und ich konnte nicht widerstehen direkt mehrmals dorthin zu gehen. Das Essen ist einfach sehr lecker und frisch und ddas Menü bietet eine tolle Auswahl für Vegetarier:innen.

Essen im Restaurant Arbol in Nairobi ist ein Geheimtipp für ein Restaurant.
Dawa typischer Cocktail aus Kenia.

Der Fokus liegt eher auf Salaten, Burgern und asiatischen Gerichten. Wenn du es gerne etwas schärfer magst, solltest du den Red Snapper in Chilisauce probieren. Einfach super lecker. Auch die selbstgemachten Säfte und Limos lohnen sich sehr. Hier habe ich auch den besten Dawa (warmes Getränk mit Ingwer und Honig und nach Wahl auch kalt als Cocktail) in ganz Kenia getrunken. Ab und an finden auch kleine Events, wie ein Flohmarkt und Livemusik in dem schön gestalteten Garten statt.

Restaurant Tipps für Nairobi in Kenia ist beispielsweise der Ambo Gardens.

Mama Ashanti

Mama Ashanti ist bekannt für nigerianisches Essen, wie Egusi Soup oder Jollof Rice. Das Setting ist sehr angenehm. Du kannst wieder in einem hübschen Garten speisen und an manchen Tagen gibt es sogar Livemusik. Ich habe während meiner Zeit in Nairobi neben Mama Ashanti auch das nigerianische Restaurant MamaDaddys ausprobiert und kann das Essen und das Ambiente im Mama Ashanti auch im Vergleich eher empfehlen.

Mama Oliech

Du liebst Fisch? Dann solltest du zu Mama Oliech gehen. Das Restaurant ist berühmt für seine leckeren Fischgerichte. Ich empfehle dir das Tilapia zu probieren. Gegessen wird übrigens mit den Händen und das ist bei einem ganzen Fisch um einiges einfacher, als ihn mit Besteck zu zerkleinern. Die Preise bei Mama Oliech sind super fair.

Restaurant Tipp für typisch kenianisches Essen in Nairobi ist Mama Oliech.

Ambo Gardens

Ambo Gardens bietet typisch kenianisches Essen an und eignet sich besonders für Gruppen, den du kannst Fleisch nach Gramm beziehungsweise Kilo bestellen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut, der Service freundlich und du sitzt auch hier wie in einem kleinen tropischen Garten. Es gibt sogar auch ein paar vegetarische Gerichte auf der Karte.

Ambo Gardens ist ein Restaurant mit typischen kenianischen Essen in Nairobi in Kenia.

Kengele’s Lavington Green

Eine hippe Sportsbar ist das Kengele’s Lavington Green im Stadtteil Lavington. Das Essen ist mit Burgern und Chicken Wings nicht wirklickh typisch kenianisch, aber die Stimmung ist gerade am Wochenende ausgelassen und die Location ist ganz hübsch. Auf den zahlreichen Bildschirmen wird oftmals die deutsche Fußball-Bundesliga ausgestrahlt.

Mercado – Mexican Kitchen and Bar

Ich liebe mexikanisches Essen und musste daher auch das Restaurant Mercado ausprobieren. Ich wurde nicht enttäuscht… das Essen dort ist wirklich lecker, wenn auch nicht 100% authentisch. Besonders ins Auge sticht das coole Design des Ladens, der schon so einige Preise für das Interior abgeräumt hat sowie die ausgezeichneten und innovativen Cocktails. Auch der Ausblick auf Westend ist nicht zu verachten. Du erreichst das Restaurant über die daran anschließende Mall auf dem Stockwerk T.

Mercado ist ein mexikanisches Restaurant in Nairobi und meine Restaurantempfehlung im Stadtteil Westend.

Roadhouse Grill

Für das beste Nyama Choma der Stadt solltest du zu Roadhouse Grill in der David Pritt Street gehen. Mein Tipp: Unbedingt vorher anrufen und schon mal eine Bestellung aufgeben sowie einen Tisch reservieren, denn das Nyama Choma (gegrilltes Fleisch) wird frisch zubereitet und es kann recht lange dauern bis du dein Essen bekommst. Du bestellst in Kilo- beziehungsweise Grammangaben und kannst auch den Teil des Tieres angeben, den du essen willst.

 

Wir aßen in der Gruppe Stücke aus dem Bein der Ziege, die hervorragend waren. Zu deiner Fleischauswahl kannst du Beilagen, wie Ugali, Kachumbari (Tomaten-Zwiebel-Koriander-Salat) oder Ofenkartoffeln, wählen. Das Restaurant ist bei Einheimischen sehr beliebt und abends und am Wochenende kommt hier sogar ein bisschen Partystimmung auf.

Mehr Tipps für Restaurants

Im Vorfeld meiner Reise nach Kenia habe ich ein wenig recherchiert und zahlreiche wunderschöne und spannende Restaurants in Nairobi gefunden, die ich leider nicht alle besuchen konnte, aber bei meinem nächsten Besuch auf jeden Fall auschecken werde. Hier kommt noch eine kleine Übersicht. Falls du eines davon besuchst, verrate mir gerne in den Kommentaren, wie es war.

Ugali ist ein typisches Essen in Kenia.
Pointzero Cafe Geheimtipp mitten in Nairobi
  • The Carnivore: Eines der bekanntesten Restaurants in Nairobi, um exotische Fleischsorten zu probieren. Das Essen soll sehr gut sein, allerdings ist es nicht ganz günstig.
 
  • Habesha: Ethiopisches Restaurant
 
  • Connect Coffee Roasters: Sehr guter Kaffee und kleine Snacks in hippem Ambiente.
 
  • Bao Box: Socializen steht im Bao Box im Fokus. Hier kannst du Brettspiele spielen, in stylischem Ambiente entspannen und Snacks naschen. Als Alleinreisende:r triffst du hier mit etwas Glück auf neue Leute. 
 
  • Nyama Mama Delta: Essen wie bei Mama in extra stylischem Ambiente. Spezialität sind Stews, Chapati-Wraps und Curries.
 
  • Urban Eatery: Cooler Ort, um abzuhängen mit sehr gutem Essen und einem Mix aus Klassikern rund um den Globus.
 
  • Le Grenier à Pain: Französische Bäckerei mit kleinen Häppchen zum dort essen.
 
  • About Thyme: In einem tropischen Garten in Westlands mit einem sehr leckeren Menü und vielen vegetarischen Optionen.
 
  • Mama Rocks Gourmet Burgers: Hier soll es die besten Burger der Stadt geben. Ein Foodtruck ist auch auf dem Gelände von The Alchemist.
 
  • Boho Eatery: Zwischen Giraffe Center und Elephant Orphanage. Wunderschönes Ambiente und das Essen klingt gesund, frisch und sehr lecker. Es gibt auch einige vegan Optionen.
 
  • Tin Roof Café: Salate, Sandwiches, Burger und mehr sowie viele vegetarische und vegan Optionen im Stadtteil Karen.
 
  • Wasp & Sprout: Typisches Essen für ein Café in sehr hippem Ambiente. Du kannst gleichzeitig Dekoration und Möbel shoppen.
 
  • Sushi Soo: Sehr gutes Sushi mit vielen gratis Extras.

Ausgehen in Nairobi

Nairobi ist die beste Stadt zum Ausgehen in ganz Kenia und das Nightlife ist sehr vielseitig. Überraschenderweise ist der Donnerstag ein wirklich guter Ausgehtag. Oft sind die Übergänge zwischen Restaurant, Bar und Club fließend. Hier kommen einige meiner Favoriten, die einen Abstecher lohnen und wo du ziemlich sicher ein bisschen Party machen kannst.

Sitzecke in der Bar The Alchemist in Nairobi
The Alchemist ist ein Geheimtipp für eine Bar und Clubs in Kenia.
K1 in Nairobi in Kenia ist ein Geheimtipp für Party und Nightlife in Nairobi.
  • J’s Fresh Bar & Kitchen: Das J’s ist besonders am Donnerstag für seine Livemusik und den DJ beliebt. Hier kannst du auch essen, aber wir haben bei unserem Besuch stattdessen die Tanzfläche bis in die Morgenstunden unsicher gemacht. Du findest einen angenehmen Mix aus Touris und Einheimischen im J’s. Die Preise sind etwas gehoben, aber das Ambiente grandios, auch im Außenbereich. 
 
  • The Alchemist: Eher ein kleiner Komplex mit verschiedenen Bars und Food Trucks und auch ziemlich hipp. Hier finden an den verschiedenen Tagen verschiedene Events statt. Mit dem Alchemist kannst du auf jeden Fall nichts falsch machen.
 
  • K1: Auch das K1 ist ein recht großes zusammengeschustertes Gelände mit verschiedenen alternativen Bars und Restaurants. Du kannst einige Zeit damit verbringen das Gelände zu erkunden. Im K1 finden über die Woche verteilt verschiedene Veranstaltungen statt, wie beispielsweise die Movie Night oder Parties und Live Musik.
Veranstaltungen und Partys im K1 Klub House in Nairobi in Kenia.

Shoppen & Souvenirs in Nairobi

Wenn du etwas für deine Reise durch Kenia brauchst, dann wirst du es in Nairobi finden. Es gibt in der Stadt einfach wahnsinnig viele Malls. Ich habe dir hier ein paar schöne und besondere Läden ausgesucht, die perfekt geeignet sind, um Souvenirs zu shoppen.

Massai Market

Der bekannteste Ort, um Souvenirs in Nairobi zu kaufen. Hier findest du eine riesige Auswahl und gute Preise. Es darf gehandelt werden. Da es recht voll werden kann, solltest du hier insbesondere auf deine Sachen aufpassen. Der Massai Market findet an verschiedenen Tagen und an verschiedenen Orten in der Stadt statt. Als Faustregel gilt: Die Preise sind meist im City Center günstiger, als bei einem Markt in den schickeren Stadtteilen, wie dem Village Market oder dem Yaya Center. Hier ein kleiner Überblick über die Tage und Orte des Maasai Markts:

 

  • Dienstag: Westgate Shopping Mall auf dem Parkdeck & Kijabe Street (gegenüber des Norfolk Hotels)
 
  • Mittwoch: Capital Centre auf Mombasa Road
 
  • Donnerstag: Nakumatt Junction Mall auf Ngong Road
 
  • Freitag: Village Market in Gigiri, Limuru Road
 
  • Samstag: High Court parking lot im Zentrum
 
  • Sonntag: Yaya Center

Spinners Web

Im Spinners Web findest du auch typische kenianische Souvenirs. Die Preise sind etwas höher, als auf den Massai Märkten, aber dafür ist die Atmosphäre nicht so wuselig und du musst nicht handeln. Das zugehörige Café soll auch sehr gut sein.

Kazuri Beads

Hier werden hauptsächlich Glasperlen beziehungsweise Schmuck aus Glasperlen produziert und verkauft. Es werden auch Führungen durch die kleine Fabrik angeboten. Fast ausschließlich alleinerziehende Mütter arbeiten bei Kazuri Beads, die du mit einem Einkauf dort unterstützt.

Transport in Nairobi

Die beste Möglichkeit sich in Nairobi fortzubewegen, ist Uber oder eine vergleichbare App. Wir nutzten meist Bolt, da die Preise etwas günstiger waren und wir viele Promotionen erhalten haben. Eine Besonderheit in Nairobi und Kenia ist, dass du per Uber auch ein sogenanntes Boda Boda rufen kannst, ein Motorradtaxi. Diese sind meist, wenn du ansonsten alleine im Auto sitzen würdest, um einiges günstiger und bei starkem Verkehr in Nairobi auch schneller.

 

Gezahlt wird entweder bar oder über M-Pesa. Es empfiehlt sich eine kenianische Simkarte zu haben, denn meist rufen die Fahrer:innen dich an, um zu fragen wo sie dich abholen sollen. Auch während der Fahrt fahren viele nicht nach der Karte in der App und daher ist es gut, wenn du zusätzlich einen Blick per Handy auf die Route hast, bevor ihr orientierungslos in der Stadt rumirrt.

 

Wie du eine Simkarte in Kenia bekommst und wie das Bezahlsystem M-Pesa genau funktioniert, erkläre ich dir hier in meinen Kenia Reisetipps für einen Urlaub.

 

Ein anderes Transportmittel sind die Minibusse, Matatus. da wir meist auf dem Weg zu Meetings waren und es eilig hatten und es nicht ganz so einfach ist zu wissen, wo die Matatus hinfahren, haben wir innerhalb der Stadt keine Minibusse genutzt, für den Transport zwischen Städten allerdings schon. Die Fahrweise einiger Matatufahrer:innen ist mehr als waghalsig und du solltest dir überlegen, ob du auf längeren Strecken (wenn dies möglich ist) nicht lieber einen Reisebus nehmen willst oder einen der Premium-Anbieter wählst.

 

Matatus findest du sogar im Nairobi National Park.

Mit dem Matatu auf Safari in Kenia im Nairobi Nationalpark.

Sicherheit und Kriminalität in Nairobi

Nairobi hat einen nicht wirklich guten Ruf was das Thema Sicherheit angeht. In den letzten Jahren ist die Kriminalitätsrate deutlich gesunken. Trotzdem solltest du natürlich gerade in Menschenmengen auf deine Wertsachen aufpassen und am besten nur das Nötigste bei dir tragen.

 

Nutze am besten Uber oder Bolt und keine Taxis von der Straße, denn es gibt leider immer wieder Berichte von Expressentführungen. Nachts ist es auf den Straßen ziemlich ausgestorben und da solltest du nicht unbedingt zu Fuß unterwegs sein. Die Stadtteile Eastleigh (Little Mogadishu) und Pangani meidest du am besten. 

 

Da es in den letzten Jahren immer wieder zu Terroranschlägen in Kenia kam, finden meist starke Sicherheitskontrollen statt. Vor jedem Einkaufszentrum musst du deine Taschen checken lassen und durch einen Scanner durch.

 

Bei touristischen Attraktionen musst du meist einen Ausweis vorzeigen. Ich hatte immer meinen Personalausweis dabei und meinen Reisepass in der Unterkunft gelassen, da ich so, falls etwas abhanden gekommen wäre, noch meinen Pass für die Ausreise gehabt hätte.

 

Ich persönlich habe keine negativen Erfahrungen gemacht und die Kenianer:innen als sehr freundlich und aufgeschlossen erlebt. Als weiße Person bekommst du allerdings schon viel Aufmerksamkeit. Viele wollen dir die Hand schütteln, manche fragen dich nach Geld und einige wollen einfach nur quatschen. Mzungu (Weiße/Weißer) wirst du vermutlich öfter mal zugerufen bekommen. Dies ist aber nicht wirklich negativ gemeint und die meisten Leute wollen dir einfach nur kurz zuwinken oder dich willkommen heißen.

Kosten und Preise – wie teuer ist ein Urlaub in Nairobi?

Nairobi ist kein günstiges Pflaster. Unterkünfte sind hier, im Vergleich zum restlichen Kenia, mit am teuersten und auch die Restaurants sind meist kein Schnapper und teilweise (wenn du in die hippen Restaurants gehst) um einiges teurer, als in Deutschland.

 

Auch die Fortbewegung per Taxi hat so seinen Preis. Bei den Sehenswürdigkeiten habe ich dir ja bereits die Eintrittspreise verraten. Solltest du ein sehr kleines Budget haben, kannst du in Nairobi vergleichsweise günstig eine Safari machen. Ansonsten musst du für Nairobi, je nach Unterkunft, jedoch ein Tagesbudget von etwa 50-70 Euro einplanen, wenn du einige der Aktivitäten erleben willst und nicht selbst kochst.

Hilfreiche Spartipps und Hinweise zum Budgetmanagement findest du in unserer Übersicht zu Kosten und Preisen bei einer Reise nach Kenia. So kannst du deinen Urlaub optimal vorausplanen.

Lohnt sich ein längerer Aufenthalt in Nairobi? Meine Erfahrungen

Ich habe meine Zeit in Nairobi durchaus genossen, denn ich bin meist Fan von großen und lebendigen Städten. Auch die reiche Auswahl an leckeren und wunderschön gestalteten Restaurants und dem lebendigen Nachtleben haben es mir wirklich angetan.

 

Es lohnt sich also ein paar Tage am Anfang oder Ende einer Reise in Nairobi einzuplanen, ein paar der Sehenswürdigkeiten abzuklappern und die hervorragende gastronomische Szene zu erkunden.

 

Den Ruf als Stadt der Diebe kann ich persönlich nicht bestätigen und meiner Meinung nach musst du vor einer Reise nach Nairobi keine Angst haben. Mit unseren Reisetipps bist du nun bestens gewappnet für deinen Aufenthalt in Nairobi und kannst dir ein paar spannende und entspannende Tage dort machen.

Safari Tipps für Kenia im Nairobi Nationalpark.

FAQ zu Kenias Hauptstadt Nairobi

Nairobi ist keine Stadt, die du im klassischen Sinn als schön bezeichnen würdest. Es ist nicht besonders sauber und die Architektur ist nicht unbedingt sehenswert. Mir hat Nairobi trotzdem sehr gut gefallen. Die Stadt ist lebendig und hat tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Schönheit der Stadt findest du vielleicht nicht direkt auf den Straßen, aber viele Restaurants und Lokale sind wahre Hingucker und sorgen für ein tolles Flair. 

Nairobi ist leider auch unter dem Spitznamen Nairobbery bekannt, da Diebstähle hier wohl ziemlich üblich sind. Ich persönlich habe während meines Aufenthalts in der kenianischen Hauptstadt zumindest keine Erfahrungen mit Kriminalität gemacht.

 

Als Reiseziel ist Nairobi vor allem für den Nairobi Nationalpark bekannt, der sich direkt an der Stadt befindet. Hier kannst du Nashörner, Giraffen, Löwen und Zebras in freier Wildbahn beobachten, ohne mitten ins Nirgendwo reisen zu müssen.

Die offiziellen Amtsprachen in Kenia sind Suaheli und Englisch. Allerdings haben die Bevölkerungsgruppen die im Land verteilt leben oftmals jeweils eigene Sprachen, sodass es insgesamt etwa 70 verschiedene gibt. In der Hauptstadt Nairobi sprechen die meisten Menschen Englisch und du solltest dich grundsätzlich in Englisch verständigen können. Ansonsten unterhalten sich die Bewohner:innen Nairobis in Kiswahili. Außerdem wird in Kibera und anderen Großstadtslums der Slang Sheng gesprochen. 

Nairobi ist tatsächlich eine relativ teure Stadt. Vor allem die Preise für Unterkünfte und Restaurants schlagen auf dein Reisebudget. Solltest du eine Reise nach Nairobi planen, schau dir unseren Artikel zu den Preisen und Kosten in Kenia an, um besser planen zu können.

Mehr Reisetipps für Kenia (und das südliche Afrika)

  • In unseren Reisetipps für Kenia erfährst du hilfreiche Tipps, wie du deine eigene Backpacking Rundreise planen kannst, was es zu beachten gibt und welche Orte besonders schön sind.
 
 

 

 
  • Lust auf Safari, aber Kenia ist dir zu teuer? Dann wirf mal einen Blick auf Südafrika und den Krüger Nationalpark dort.
 
  • Eine weitere spannende Hauptstadt im südlichen Afrika ist Maputo, die Hauptstadt von Mosambik. Bei uns findest du dafür spannende Reisetipps.
 
  • Oder besuche die kleinen Länder Lesotho und eSwatini. Mit unseren Reisetipps bist du dafür bestens gewappnet.
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Zusammenfassung
Nairobi: Tipps und Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt von Kenia
Artikelname
Nairobi: Tipps und Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt von Kenia
Beschreibung
Kompletter Guide über Nairobi zu: ✓Sehenswürdigkeiten ✓Insidertipps ✓Restaurants & Bars ✓Safari & Nationalparks ✓Sicherheit ✓Unterkünfte & vieles mehr....
Erschienen auf
Worldonabudget
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Marie und Chris sind am Schönberger Strand

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2 Kommentare

Hartwig 11. März 2022 - 15:09

Wie schön, euch gefunden zu haben! wir haben schöne Beschreibungen und gute Tipps für Nairobi und seine Umgebung gefunden.

Antwort
Marie 12. März 2022 - 10:36

Hallo Hartwig,

herzlichen Dank für deinen Kommentar! Da werden wir ja ganz rot 😀

Liebe Grüße und eine gute Zeit in Nairobi
Marie

Antwort

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