Südafrika kannst du am besten mit einem Mietwagen entdecken. Wir haben uns für gute drei Wochen ein Auto ausgeliehen und haben die schönsten Ecken des Landes erkundet. Unsere Erfahrungen und Tipps zu einem Mietwagen in Südafrika möchten wir gerne in diesem Artikel mit dir teilen.
Und dabei ging es alles andere als gut los: Dank einer Flugverspätung und eines straffen Reiseplans startete unsere Tour am Flughafen in Johannesburg erst am Nachmittag. Dadurch fuhren wir in die Dämmerung herein, was du in Südafrika eigentlich tunlichst vermeiden solltest.
Aber damit nicht genug: Kurz vor dem Krüger Nationalpark mussten wir unser Auto austauschen, weil die Handbremse nicht mehr funktionierte. Und im Krüger wurden wir dann auch noch wegen einer Geschwindigkeitsübertretung gelasert und verpassten fast die Einfahrt in unser Camp.
Du siehst, wir haben eine Menge erlebt mit unserem Mietwagen in Südafrika. Daher haben wir natürlich auch zahlreiche Tipps im Gepäck mitgebracht, damit du aus unseren Erfahrungen lernst und eine wundervolle Rundreise erlebst. Außerdem haben wir eine klare Empfehlung für dich, wie du am einfachsten an einen Mietwagen in Südafrika kommst.
Los uns also direkt loslegen!
Chris reiste fast einen Monat mit dem Mietwagen durch Südafrika auf eigene Faust. Er teilt mit dir seine besten Tipps und Erfahrungen, wie du deine Rundreise mit dem Leihauto durch Südafrika planen kannst. Mehr über Chris >>
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Inhaltsverzeichnis
Kurz und knackig: Unsere Erfahrungen mit dem Mietwagen in Südafrika
- Ein Mietwagen ist die beste Option, um Südafrika flexibel & zeitsparend zu erkunden.
- Unsere Empfehlung: Hole dir einen Mittelklasse Mietwagen mit genug PS oder sogar ein Auto mit Allradantrieb.
- Preis: Ab ca. 30 Euro pro Tag. Allrad gibt es ungefähr ab 60 Euro täglich.
- Unser Tipp: Bei Billiger-Mietwagen gibt es eine riesige Auswahl an Autos zum Ausleihen in Südafrika.
Unsere Erfahrungen zum Auto mieten in Südafrika
Im Vorfeld unserer Reise hatten wir uns echt viele Gedanken gemacht, ob wir uns überhaupt einen Mietwagen in Südafrika ausleihen sollten. Zu groß war unsere Angst vor dem Linksverkehr im Land.
Im Nachhinein betrachtet war das aber absolut unbegründet, denn du gewöhnst dich echt in kürzester Zeit daran. Wir sind jedenfalls heilfroh, dass wir uns letztlich dazu entschieden haben, ein Auto in Südafrika zu mieten, denn sonst wäre unsere Reise, wie wir sie gemacht haben, nicht möglich gewesen.
Wieso du einen Mietwagen brauchst
Denn Südafrika ohne Auto ist zwar möglich, aber du wirst eine Menge Abstriche machen müssen. Die beste Alternative zum Auto ist Bazbus, eine Art Hop-on/hop-off-Bus, mit dem du vor allem die Garden Route gut abdecken kannst.
Geht es aber um die Nationalparks, die unser absolutes Highlight in Südafrika waren, bist du mit einem eigenen Auto eindeutig am besten dran. Wir haben es geliebt, selbst auf Safari zu gehen und zwischen Elefanten und Nashörnern mit unserem kleinen Auto durch die Parks zu düsen.
Auch die Distanzen sind nicht zu unterschätzen. Wir sind in 22 Tagen knapp 4.500 Kilometer gefahren und hätten einige Stopps auslassen müssen, wenn wir keinen Mietwagen gehabt hätten.
Wie teuer ist ein Mietwagen in Südafrika
Auch preislich kann ein Mietwagen echt gut mit der Konkurrenz wie beispielsweise Bazbus mithalten. Wir haben mit Miete, Sprit, Maut, Versicherung und zusätzlichen Genehmigungen für Grenzübertritte für einen Mittelklassewagen 750 Euro in guten drei Wochen bezahlt. Da wir zu dritt unterwegs waren, hat uns der Transport pro Person gerade mal 250 Euro gekostet.
Die Miete eines Autos an sich ist sehr preisgünstig und du bekommst einen Kleinwagen um die 20 Euro pro Tag. Für einen Mittelklassewagen solltest du 30 bis 40 Euro pro Tag einkalkulieren und ein Auto mit Allradantrieb gibt es ab 65 Euro täglich.
Welchen Mietwagen du brauchst
Das hängt natürlich von deinen Bedürfnissen und Plänen ab. Wir waren zum Beispiel größtenteils im Nordosten von Südafrika unterwegs. Dieser Teil ist aufgrund der Drakensberge recht hoch gelegen und es gibt eine hohe Dichte von Nationalparks.
Daher waren wir froh, dass wir ein Auto mit ordentlich PS hatten, das uns selbst die steilsten Berge hochbrachte. Leider ging unsere Handbremse in eSwatini kaputt, was einen Austausch des Wagens erforderlich machte. Wir bekamen einen deutlich leistungsärmeren Wagen, der mit den Anstiegen doch so einige Mühen hatte.
Wir sind deshalb der Meinung, dass du dir für eine Rundreise durch Südafrika mindestens einen Mittelklassewagen gönnen solltest. Je nachdem, welche Nationalparks du besuchen möchtest, kann sogar ein Wagen mit Allradantrieb sinnvoll sein. Wir selbst kamen in den Nationalparks gut zurecht, aber konnten einige Routen wegen dem fehlenden Allradantrieb nicht befahren.
Worauf du beim Mieten eines Autos in Südafrika achten solltest
- Versicherungsschutz: Schließe einen Vollkasko- und Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung ab. Das bedeutet, dass du im Schadenfall keinen Eigenanteil bezahlen musst. Manchmal musst du die Selbstbeteiligung vor Ort erst zahlen und sie wird dir dann erstattet. Achte auch unbedingt darauf, dass die Haftpflichtsumme ausreichend hoch (min. 1 Millionen Euro) und dein Fahrzeug gegen Glas- und Reifenschäden versichert ist.
- Kilometer: Im Idealfall sind alle Kilometer frei. Es gibt aber auch Regelungen, bei denen du eine bestimmte Anzahl an Kilometer kostenlos fahren darfst und für jeden weiteren KM bezahlen musst.
- Tankregelung: Eine faire Tankregelung ist wichtig, d.h. du gibst den Wagen mit dem gleichen Tankfüllstand ab, wie du ihn bekommen hast.
- Kaution: Informiere dich vorab über die Kautionshöhe und wie du sie bezahlen kannst. Viele Anbieter nehmen ausschließlich Kreditkarten.
Diese kostenlose Kreditkarte nutzen wir auf unseren Reisen
- Zusatzfahrer: Manche Anbieter verlangen eine Gebühr für zusätzliche Fahrer:innen.
- Internationaler Führerschein: Du brauchst in Südafrika zum Ausleihen eines Autos einen internationalen Führerschein. Besorge dir diesen für wenige Euro bei deinem Bürgeramt. Übrigens ist der internationale Führerschein nur in Verbindung mit deinem normalen Führerschein gültig.
- Grenzübertritte: Wenn du z.B. nach Lesotho und eSwatini möchtest, musst du dir hierfür extra Papiere ausstellen lassen.
- Dokumentation: Halte den Zustand des Autos bei Übergabe mit Hilfe von Fotos oder einem Video detailliert fest und dokumentiere alle Schäden.
Woher du einen Mietwagen in Südafrika bekommst
Wir haben unseren Mietwagen in Südafrika über Billiger-Mietwagen von Deutschland aus gebucht. Und auch sonst greifen wir bei unseren Reisen rund um den Globus immer gerne auf das Vergleichsportal Billiger-Mietwagen zu.
Du kannst dir hier sehr einfach einen Überblick über die Preise und Konditionen von zahlreichen Anbietern verschaffen. Zusätzlich kannst du die Angebote mit verschiedenen Filtern nach den o.g. Punkten filtern.
Lies dir vorab auf jeden Fall die Mietbedingungen durch, die zum Glück oft kurz und verständlich gehalten sind. Hier findest du Details, wie du die Kaution hinterlegen kannst und welche Ländergrenzen du überqueren darfst.
Wir haben bisher immer sehr gute Erfahrungen mit Billiger-Mietwagen gesammelt und können dieses Vergleichsportal uneingeschränkt empfehlen. Auch der Austausch unseres defekten Autos in Südafrika war problemlos und ohne Zusatzgebühren möglich.
Finde deinen Mietwagen in Südafrika
Verkehrsregeln in Südafrika, die du kennen musst
Im Folgenden werden wir dir die wichtigsten Verkehrsregeln erläutern, die du bei deiner Reise durch Südafrika kennen solltest.
Linksverkehr
Wie bereits oben geschrieben, hatten wir am meisten Respekt vor dem Linksverkehr in Südafrika. Damit du dich flott daran gewöhnst, haben wir einige Tipps für dich:
- Hole dir einen Mietwagen mit Automatik. Da das Lenkrad auf der rechten Seite ist, müsstest du bei einem Schaltgetriebe sonst auf der linken Seite schalten.
- Fahre nicht zu weit links. Auch uns ist das einige Male passiert und das soll wohl eine der häufigsten Unfallursachen sein.
- Drehe ein paar Übungsrunden, falls das bei der Mietstation möglich ist.
- Sei vor allem in der Anfangszeit vorsichtig und taste dich langsam an den Linksverkehr heran. So kannst du dich beispielsweise gut am vor dir fahrenden Auto orientieren.
Geschwindigkeitsbegrenzungen
Halte dich unbedingt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Zum einen gibt es recht viele Verkehrskontrollen und Radarfallen, aber auch aus Sicherheitsgründen solltest du nicht schneller fahren als erlaubt.
Wir wurden zum Beispiel im Krüger Nationalpark gelasert. Da wir spät dran waren und in unser Camp mussten, waren wir leider mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Wir bekamen einen Strafzettel und mussten (vollkommen zurecht) ein saftiges Bußgeld noch vor Verlassen des Nationalparks zahlen.
- Zulässige Geschwindigkeit innerorts: 60 km/h
- Außerorts: 100 km/h
- Auf Autobahnen: 120 km/h
Maut auf den südafrikanischen Straßen
Auf vielen Nationalstraßen in Südafrika musst du Maut bezahlen. Normalerweise sind die Mietwagen mit Transpondern ausgestattet und du kannst an den Mautstationen eine Extra-Spur nutzen.
Wir hatten damit keinerlei Probleme und nach Rückgabe unseres Autos wurde die Maut über unsere hinterlegte Kreditkarte abgerechnet. Wir haben aber auch schon von Fällen gehört, in denen der Transponder nicht funktioniert. Du musst dann den Rückwärtsgang einlegen und an einer der Zahlstationen bezahlen. Im Regelfall ist ausschließlich Barzahlung möglich.
4-Way-Stopp an Kreuzungen
Etwas ungewohnt sind die Stoppregeln an Kreuzungen. Da Südafrika seit geraumer Zeit mit Stromproblemen zu kämpfen hat und die Ampeln regelmäßig aus sind, gibt es ein spezielles System.
An Kreuzungen müssen alle Verkehrsteilnehmenden zunächst halten. Im Anschluss gilt dann „first come, first serve“ und wer zuerst an der Kreuzung war, darf auch zuerst fahren.
Im Normalfall wird über Schilder auf die 4-Way-Regelung hingewiesen. Es kann aber auch sein, dass lediglich eine durchgezogene weiße Linie quer zur Fahrbahn auf ein notwendiges Stoppen hinweist.
Überholen auf Nationalstraßen
Auf den Nationalstraßen ist es üblich, dass die langsameren Fahrzeuge Platz machen und auf den Seitenstreifen ausweichen, wenn sie von einem schnelleren Auto überholt werden.
Da die Menschen unserer Erfahrung nach aber sehr rasant unterwegs sind, solltest du bei allen deinen Überholmanövern besondere Vorsicht walten lassen. Sei im Zweifelsfall lieber ein paar km/h langsamer, als deine Gesundheit zu gefährden.
Nationalparks: In Nationalparks darfst du oft nicht schneller als 40 km/h fahren. Halte dich unbedingt daran, da es in den Parks natürlich eine viel höhere Tierdichte gibt und die Unfallgefahr dadurch deutlich erhöht ist.
Auch sind die Straßen in den Nationalparks oft in keinem guten Zustand und es gibt zahlreiche Schlaglöcher.
Finde deinen Mietwagen in Südafrika
Unsere Tipps zum Autofahren in Südafrika
Damit du problemlos mit deinem Mietwagen durch Südafrika düsen kannst, haben wir noch ein paar unserer besten Tipps für dich gesammelt.
Navigation über Google Maps
Besorge dir noch am Flughafen eine südafrikanische SIM-Karte, so dass du von Beginn an mit Hilfe von Google Maps navigieren kannst. Das haben wir so gemacht und hatten bei unserem Trip keinerlei Probleme.
Parken mit deinem Mietwagen
In den größeren Städten kostet das Parken oft Geld. Da es keine Parkautomaten gibt, übernehmen das Kassieren sog. Parking Marshals, die du an ihren gelben Westen erkennst.
Auch auf vielen anderen Parkplätzen des Landes, auf denen das Parken eigentlich kostenlos ist, laufen Menschen mit gelben Westen herum. Diese passen auf dein Auto auf und du kannst dich mit einem kleinen Trinkgeld bedanken.
Tanken in Südafrika
An den Tankstellen in Südafrika gibt es immer einen Tankwart, der deinen Mietwagen für dich betankt. Sage ihm lediglich, welchen Kraftstoff du in welcher Menge benötigst. Es ist üblich, ein Trinkgeld von 3 bis 5 Rand (= 0,15 – 0,25 Euro) in bar zu geben. Den Kraftstoff kannst du per Kreditkarte zahlen.
Übrigens ist das Tanken in Südafrika deutlich günstiger als in Deutschland und du zahlst für einen Liter Benzin ungefähr 1,20 Euro (Stand: November 2023).
Menschen und Tiere auf der Fahrbahn
Nicht nur in Nationalparks musst du mit Tieren auf der Fahrbahn rechnen. Außerdem sind oft auch Menschen aufgrund fehlender Bürgersteige auf den Fahrbahnen unterwegs. Fahre daher vorsichtig und umsichtig.
Schlaglöcher und Speedbumps
Schlaglöcher sind auf südafrikanischen Straßen keine Seltenheit und auch Speedbumps tauchen relativ häufig auf. Daher ist eine defensive und vorausschauende Fahrweise auch aus diesen Gründen wichtig.
Schotterpisten
Ein Großteil der Straßen ist in Südafrika wirklich gut ausgebaut. In ländlichen Gebieten kann es aber dennoch vorkommen, dass du nur über Schotterpisten vorwärtskommst. Plane daher ausreichend Zeit ein.
Sicherheit auf den südafrikanischen Straßen
Südafrika ist kein ungefährliches Land und du solltest beim Autofahren einige Vorsichtsmaßnahmen kennen und beachten.
Verriegelte Türen
Achte darauf, dass beim Fahren und speziell in Haltesituationen an Ampeln oder auf dichtbefahrenen Straßen deine Türen verriegelt sind. Es passiert recht häufig, dass sonst Menschen deine Türen oder den Kofferraum aufreißen, um Wertsachen oder Gepäck zu entwenden.
Fahre nur im Hellen
Plane deine Route so, dass du ausschließlich im Hellen fährst. Zum einen siehst du Schlaglöcher sowie Tiere oder Menschen auf der Fahrbahn besser, aber zum anderen ist es in vielen Teilen des Landes auch sehr unsicher, im Dunkeln unterwegs zu sein.
Vorgetäuschte Unfälle
Das ist für uns ein heikles Thema, denn eigentlich solltest du bei einem Unfall Menschen in Not helfen. Es kommt leider in Südafrika nicht selten vor, dass Unfälle nur vorgetäuscht werden, um anhaltende Menschen dann zu überfallen.
Unser Tipp: Rufe lieber den Notruf (10111 oder 112) and und melde den Unfall bei der Polizei.
Carjacking
Leider ist Carjacking in Südafrika ein verbreitetes Problem. Hierbei wollen Räuber das Auto unter Androhung von (Waffen-)Gewalt entwenden. Auch wenn es nicht sehr wahrscheinlich ist, dass du Opfer von Carjacking wirst, solltest du dieses Phänomen kennen. Lasse dir im Zweifelsfall lieber das Auto entwenden, denn die Täter sind oft hemmungslos und scheuen auch nicht den Einsatz einer Schusswaffe.
Unser Fazit zum Auto mieten in Südafrika
Ohne unseren Mietwagen hätten wir niemals so eine grandiose Zeit in Südafrika erleben können. Die Distanzen sind oft groß und der öffentliche Nahverkehr ist nicht gut ausgebaut.
Mit unserem Mietauto waren wir flexibel und konnten durch die von uns besuchten Nationalparks selbst fahren. Das war für uns eine unfassbare Erfahrung und wir können dir nur empfehlen, selbst mit dem eigenen Mietwagen auf Safari zu gehen.
Auch preislich ist das Mieten eines Autos in Südafrika vollkommen in Ordnung und wir haben für einen Mittelklassewagen inklusive Sprit, Versicherungen, Maut und Zusatzgebühren gerade einmal 750 Euro für drei Wochen gezahlt.
Finde deinen Mietwagen in Südafrika
Häufig gestellte Fragen zu einem Mietwagen in Südafrika
Du brauchst nicht unbedingt einen Mietwagen, aber von uns gibt es eine ganz klare Empfehlung, dir ein Auto zu mieten. Du bist deutlich flexibler, es ist recht günstig und du kannst in kürzerer Zeit viel mehr sehen.
Das hängt von deinen Bedürfnissen ab, aber du bekommst einen Kleinwagen schon ab circa 20 Euro am Tag. Wir würden dir allerdings mindestens einen Mittelklassewagen empfehlen, für den du zwischen 30 und 40 Euro täglich einkalkulieren solltest.
Südafrika ist nicht ungefährlich und du solltest beim Autofahren einige Dinge beachten. Halte die Türen immer verriegelt und fahre nicht im Dunkeln. Unsere umfassenden Sicherheitshinweise findest du im Artikel.
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