Die Nationalparks von Südafrika sind wohl für viele der Hauptgrund eine Reise nach Südafrika zu planen. Uns ging es da nicht anders und eine Safari im berühmten Krüger Nationalpark stand ganz oben auf unserer Bucketlist.
Neben dem berühmten Krüger bietet Südafrika jedoch noch zahlreiche weitere Nationalparks und Game Reserves, die sich lohnen. Von spektakulären Bergkämmen zu trockenen Wüsten – in Südafrika findest du bestimmt einen Nationalpark nach deinem Geschmack.
Die meisten Nationalparks, ganze 19 Stück, verwaltet South African National Parks (SANParks). Wirf am besten auch mal einen Blick auf die Website der Behörde, denn dort findest du so allerlei Infos zu den Parks.
In diesem Reisebericht wollen wir dich an unseren Erfahrungen teilhaben lassen, dir 10 der schönsten Nationalparks in Südafrika genauer vorstellen und dich mit ein paar praktischen Reisetipps versorgen. So kannst du deine Reise nach Südafrika ganz einfach planen. Legen wir los?
Marie reiste zwei Monate durch Südafrika – halb auf Uniexkursion und halb privat und hat dabei zahlreiche Nationalparks erkundet. Sie konnte Südafrika aus verschiedenen Perspektiven kennenlernen. Ihre besten Reisetipps aus Südafrika teilt sie hier mit dir. Mehr über Marie >>
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Inhaltsverzeichnis
Nationalparks Südafrika Karte
Damit du dich besser orientieren kannst und direkt eine Idee bekommst, welche Nationalparks sich bei einem Roadtrip super miteinander kombinieren lassen, haben wir eine Karte für dich erstellt.
Krüger Nationalpark
Der Krüger Nationalpark ist wohl der berühmteste Nationalpark in Südafrika und war auch für uns ein absolutes Highlight unseres Südafrika Roadtrips. Hier kannst du die Big 5 hautnah erleben. Und nicht nur die!
Auf den 20.000 Quadratkilometern des Krüger Nationalparks kannst du auch Geparden, Krokodile und die seltenen Wildhunde bestaunen. Zudem ist eine Safari im Krüger im Vergleich zu anderen Parks sehr erschwinglich.
All unsere Tipps findest du in unserem Krüger Nationalpark Erfahrungsbericht >>
Krüger Nationalpark kurz und knackig
- Highlights: In einem Camp im Park übernachten und die Big 5 sehen
- Tiere: Big 5 (Löwe, Nashorn, Elefant, Büffel, Leopard), Geparden, Wildhunde, Antilopen, Giraffen, Zebras und und und
- Eintritt: 486 (23,70 Euro) Rand pro Person und Tag
- Öffnungszeiten: Je nach Saison. In der Regel von 5:30 – 18:30 Uhr
- Lage: Der Krüger Nationalpark liegt im Nordosten von Südafrika an der Grenze zu Mosambik
- Unterkunft: Es gibt 17 Camps und 14 private Lodges im Krüger. Besonders gut gefiel uns das Olifants Camp.
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Addo Elephant National Park
Der Addo Elephant National Park ist der drittgrößte Nationalpark in Südafrika. Berühmt ist er für die namensgebenden Elefanten. Der Nationalpark wurde bereits 1931 gegründet. Damals lebten nur noch elf Elefanten in der Region.
Heute hat sich das Blatt rasant gewendet. Im Jahr 2022 lebten bereits 600 Elefanten im Addo Elephant National Park, welcher damit sein Limit erreicht. Im Park kannst du neben dem Elefanten auch die restlichen Big 5 bestaunen. Hinzu kommt eine Vielzahl an Antilopen, Zebras, Hyänen, Flusspferde und vieles mehr.
Addo Elephant National Park kurz und knackig
- Highlights: Landschaftliche Vielfalt und große Elefantenpopulation
- Tiere: Big 5, Zebras, Antilopen, Flusspferde, …
- Eintritt: 397 Rand (19,40 Euro) pro Erwachsenen und Tag
- Öffnungszeiten: 7 – 19 Uhr
- Lage: Der Nationalpark liegt in der Provinz Ostkap nördlich von Port Elisabeth
- Unterkunft: Settle inn Self Catering Units sind schöne Ferienwohnungen nur wenige Kilometer vom südlichen Eingang des Addo Elephant Parks entfernt.
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Hluhluwe-iMfolozi Park
Der Hluhluwe-iMfolozi Park besteht aus ehemals zwei einzelnen Nationalparks. Dem Hluhluwe und eben dem iMfolozi Park. Heute sind diese beiden Teile durch einen Korridor verbunden.
Der Hluhluwe-iMfolozi ist besonders für Nashörner berühmt und bemüht sich um die Konservation der bedrohten Breitmaulnashörnern. Auch landschaftlich fanden wir den stellenweisen sehr hügeligen Park wunderschön. Zudem waren hier etwas weniger Autos unterwegs als im Krüger, sodass wir die Tierbegegnungen einige Male komplett alleine genießen konnten.
All unsere Tipps für den Besuch des Hluhluwe-iMfolozi Parks findest du in einem eigenen Reisebericht.
Hluhluwe-iMfolozi Park kurz und knackig
- Highlights: Zahlreiche Tiere und weniger Menschen
- Tiere: Big 5, Giraffen, Zebras, Antilopen, Gnus,…
- Eintritt: 280 Rand (13,70 Euro) pro Person und Tag
- Öffnungszeiten: Winter: 6 – 17 Uhr; Sommer: 5 – 18 Uhr
- Lage: Im Osten Südafrikas unweit des iSimangaliso Wetland Parks
- Unterkunft: Wir haben im Budget Tented Village @ Urban Glamping in St Lucia übernachtet. Von hier aus brauchst du nur eine Stunde in den Hluhluwe-iMfolozi Park.
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Garden Route National Park
Der Garden Route National Park umfasst drei Sektionen: Wilderness Section, Knysna Lakes Section und Tsitsikamma Section. Er befindet sich an der Südküste Südafrikas und umschließt eine der schönsten Küstenlandschaften.
Im Nationalpark kannst du herrlich wandern gehen, es gibt spektakuläre Küstenabschnitte, Wälder und Wasserfälle. Zu den berühmtesten Wanderungen gehört der 5-tägige Otter Trail. Es gibt vier verschiedene Eingänge in den Park, die unterschiedlich viel Eintritt kosten.
Garden Route National Park kurz und knackig
- Highlights: Wandern durch eine spektakuläre Landschaft
- Tiere: Zahlreiche Vögel, Haie, Wale und Delfine
- Eintritt: Tsitsikamma Section - Storms River Mouth: 296 Rand (14,50 Euro); Tsitsikamma Section - Nature's Valley: 133 Rand (6,50 Euro); Wilderness Section 190 Rand (9,30 Euro); Knysna Section 186 Rand (9 Euro)
- Öffnungszeiten: 6 – 22 Uhr
- Lage: Der Nationalpark liegt an der Südküste von Südafrika zwischen Knysna und Plattenberg Bay.
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Golden Gate Highlands Nationalpark
Wenn du gerne wanderst, dann ist der Golden Gate Highlands Nationalpark vielleicht etwas für dich. Der Nationalpark gehört zu den weniger besuchten Parks in Südafrika, aber gefällt uns wahnsinnig gut. Besonders sind hier die markanten Felsen, die in Rot- und Goldtönen leuchten.
Tiere findest du eher weniger im Nationalpark. Zu den Besonderheiten gehört eine große Geierpopulation. All unsere Tipps für einen Besuch findest du in unserem Reisebericht zum Golden Gate Highlands Nationalpark.
Golden Gate Highlands Nationalpark kurz und knackig
- Highlights: Wandern zwischen goldschimmernden Bergen
- Tiere: Zahlreiche Vogelarten (besonders Geier), Gnus, Zebras, Springböcke, Warzenschweine
- Eintritt: 266 Rand (13 Euro) pro Erwachsenen und Tag
- Öffnungszeiten: 7 – 17:30 Uhr
- Lage: In der Nähe von Clarens in den nördlichen Ausläufern der Drakensberge
- Unterkunft: Es gibt zwei Hotels innerhalb des Parks. Du kannst aber auch in Clarens übernachten und erreichst den Nationalpark schnell per Auto. Unser Unterkunftstipp in Clarens: Knockout View.
iSimangaliso Wetland Park
Der iSimangaliso Wetland Park liegt an der Ostküste von Südafrika und ist über 3.300 Quadratkilometer groß. Der Park umfasst sowohl das Küstengebiet als auch Teile im Meer. Dadurch findest du hier eine riesige Artenvielfalt, die ihresgleichen sucht.
Im Nationalpark gibt es Strände, Küstenwälder, Korallenriffe, Lagunen und vieles mehr. Herzstück des Parks ist er kleine Ort St Lucia. St Lucia liegt mitten im iSimangaliso Wetland Park und es kommt nicht selten vor, dass dir hier Nilpferde auf der Straße begegnen. Eine beliebte Aktivität ist eine Bootstour, wo du zahlreiche Nilpferde und Krokodile sehen kannst.
Neben St Lucia waren wir auch in Sodwana Bay und haben nochmal einen anderen Teil des Nationalparks erkundet. Auf unserem Blog findest du hier weitergehende Informationen zu:
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iSimangaliso Wetland Park kurz und knackig
- Highlights: In St Lucia, dem Dorf im Nationalpark, übernachten; Hippos & Krokodile beobachten
- Tiere: Big 7 (Elefanten, Nashörner, Büffel, Leoparden, Löwen, Wale und Haie), Antilopen, Hyänen, Giraffen, Krokodile, Nilpferde
- Eintritt: Je nach Gate zwischen 64 und 130 Rand (3 – 6,40 Euro). Autos kosten extra
- Öffnungszeiten: April – Oktober: 6 – 18 Uhr; November – März: 5 – 19 Uhr
- Lage: An der Ostküste von Südafrika in KwaZulu-Natal
- Unterkunft: Das Budget Tented Village @ Urban Glamping ist eine schöne Unterkunft mitten in St. Lucia
Kgalagadi Transfrontier Park
Lust auf Wüste? Im Kgalagadi Transfrontier Park kannst du die Kalahari Wüste entdecken. Unendliche Weite, beeindruckende Sanddünen und auf den ersten Blick ein ziemlich lebensfeindlicher Raum.
Dass dem nicht so ist, beweisen zahlreiche Tiere wie Antilopen, Schakale, Füchse, Erdmännchen und viele mehr, die du bei deiner Safari durch den Kgalagadi Transfrontier Park entdecken kannst.
Mit viel Glück kannst du sogar einen Blick auf die berühmten Löwen mit schwarzer Mähne ergattern. Der Park liegt in Südafrika, Namibia und Bostwana. Daher auch die Ergänzung „Transfrontier Park“.
Kgalagadi Transfrontier Park kurz und knackig
- Highlights: Auf die Pirsch gehen und schwarzmähnige Löwen entdecken
- Tiere: Erdmännchen, Löwen, Leoparden, Füchse, Schakale, Giraffen,…
- Eintritt: 465 Rand (22,70 Euro) pro Person und Tag
- Öffnungszeiten: Je nach Saison von 7:30 bis Sonnenuntergang
- Lage: Ganz im Norden von Südafrika an der Grenze zu Namibia und Botswana
- Unterkunft: In der Xaus Lodge schläfst du wunderschön inmitten der Dünen der Kalahari. Leider ist der Übernachtungspreis ziemlich teuer.
Table Mountain Nationalpark
Das berühmteste Highlight im Table Mountain Nationalpark ist der Tafelberg, welcher zu den 7 neuen Naturwundern der Welt gehört. Neben dem Tafelberg gehören aber auch das Kap der guten Hoffnung, der Boulders Beach mit seinen zahlreichen Pinguinen, tolle Wanderwege und schöne Strände zum Nationalpark.
Besonders an den Stränden solltest du jedoch vorsichtig sein, da es an einigen sehr starke Strömungen gibt. Der Table Mountain Nationalpark ist super vielseitig und es lohnt sich neben den berühmtesten Highlights auch ein paar unbekanntere Ecken des Nationalparks zu erkunden.
Table Mountain Nationalpark kurz und knackig
- Highlights: Ausblick vom Tafelberg, Pinguine am Boulders Beach
- Tiere: Pinguine, Wale, Haie, Vögel, Antilopen, …
- Eintritt: Je nach Eingang. Boulders: 190 Rand (9,30 Euro); Kap der guten Hoffnung: 400 Rand (19,50 Euro); Silvermine: 160 Rand (7,80 Euro). Weitere Preise findest du hier.
- Lage: Bei Kapstadt an der südlichsten Spitze von Südafrika
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Ukhahlamba-Drakensberg Park
Der Ukhahlamba-Drakensberg Park umschließt einen großen Teil der südafrikanischen Drakensberge und bildet mit dem Sehlabathebe-Nationalpark in Lesotho gemeinsam den Maloti-Drakensberg-Park.
Innerhalb des Parks findest du die höchsten Berge des südlichen Afrikas und mehrere Gipfel mit über 3.000 Metern Höhe. Kein Wunder, dass du im Ukhahlamba-Drakensberg Park herrlich wandern gehen kannst. In den Ukhahlamba-Drakensberg Park gibt es verschiedene Gates. Je nachdem welchen Teil des weitläufigen Parks du erkunden möchtest, würden wir dir ein anderes Gate empfehlen.
Das bekannteste Gate ist Royal Natal. Der Royal Natal Nationalpark war einst ein eigener Nationalpark, gehört jedoch heute zum größeren Ukhahlamba-Drakensberg Park. Hier kannst du direkt zwei der größten Highlights der Drakensberge besuchen: Das Amphitheater und die Tugela Falls, die höchsten Wasserfälle Afrikas.
Alle Infos und Tipps für Wanderungen findest du natürlich auf unserem Blog. Hier zu den Drakensbergen und hier speziell zu Royal Natal.
Ukhahlamba-Drakensberg Park kurz und knackig
- Highlights: Amphitheater, Tugela Falls, mehrtägige Treks
- Tiere: zahlreiche Vögel (auch Geier und Falken), Antilopen, Böcke
- Eintritt: 120 Rand (6 Euro) pro Erwachsenen und Tag
- Öffnungszeiten: 7:30 – 17 Uhr
- Lage: Der Nationalpark befindet sich direkt an der östlichen Grenze zu Lesotho
- Unterkunft: Inkosana Lodge oder Lolambazo Country House & Cottage
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ǀAi-ǀAis Richtersveld Transfrontier Park
Der ǀAi-ǀAis Richtersveld Transfrontier Park ist ein weiterer grenzenüberschreitender Nationalpark, der in Namibia und Südafrika liegt. Er verbindet die ehemaligen einzelnen Nationalparks Ais-Ais in Nambia und dem Richtersveld-Nationalpark in Südafrika. Damit gehört der Nationalpark zu den sogenannten Peace Parks, welche durch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit den Frieden in der Region wahren sollen.
Im Nationalpark befindet sich, allerdings auf namibischer Seite, mit dem Fish River Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt. Der Park ist sehr wild und hat ein schroffes Terrain und gilt noch als Geheimtipp unter den Nationalparks in Südafrika.
ǀAi-ǀAis Richtersveld Transfrontier Park kurz und knackig
- Highlights: Besuche den Fish River Canyon, der nach dem Grand Canyon der zweittiefste Canyon der Welt ist
- Tiere: Leoparden, Böcke, Zebras, Antilopen, Reptilien
- Eintritt: 313 Rand (15,30 Euro) pro Person und Tag
- Öffnungszeiten: Oktober – April: 7 – 19 Uhr; Mai – September: 7 – 18 Uhr
- Lage: Ganz im Nordosten von Südafrika direkt an der Grenze zu Namibia
Fazit: Unsere Erfahrungen mit Nationalparks in Südafrika
Wir hoffen du hast jetzt einen Überblick über einige der schönsten Südafrika Nationalparks. Die Nationalparks in Südafrika sind super verschieden und bieten wirklich für jeden Geschmack das passende Naturerlebnis.
Vor unserer Reise nach Südafrika hatten wir vor allem die Nationalparks mit den Big 5 auf dem Schirm. Einmal auf Safari Löwen, Elefanten, Nashörner und Co. in freier Wildbahn zu sehen war ein großer Traum von uns, den wir uns in Südafrika erfüllen konnten.
Doch auch die Parks mit weniger Tieren bzw. weniger großen Tieren haben uns schwer beeindruckt. Die Landschaft, oder wir müssten viel mehr sagen Landschaften sagen, reicht von Wüste bis zu schneebedeckten Bergen.
Einfach unglaublich! Bei unserer nächsten Reise nach Südafrika wollen wir auf jeden Fall noch weitere Nationalparks erkunden.
Welcher Nationalpark in Südafrika steht bei dir oben auf der Bucket List? Hast du noch weitere Tipps für die Nationalparks für uns? Schreibe uns gerne einen Kommentar.
Weitere Reisetipps für Südafrika
In unserem Südafrika Blog haben wir noch einige eigene Reiseberichte für Nationalparks verfasst. Hier findest du eine Auswahl:
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