Soweto ist die Abkürzung für die South Western Townships und ist ein Zusammenschluss aus verschiedenen einzelnen Townships, der 1963 gegründet wurde. Solltest du Johannesburg besuchen, ist eine Soweto Township Tour eine mögliche Aktivität, die dir die Realität der kulturellen Umstände in Südafrika etwas näher bringen kann.

1976 wurde Soweto durch den dort stattfindenden Aufstand gegen die Apartheid zu einem der Hauptorte des Widerstands gegen dieses Regime.
Mit dem Begriff Township verbinden viele vermutlich bittere Armut, Kriminalität und Drogen. Doch mittlerweile hat sich Soweto stark gewandelt. Seit 2002 zählen die Siedlungen zur Metropolregion von Johannesburg. Es hat sich eine Mittelschicht herausgebildet und sogar einige Millionär:innen leben in Soweto. Stadtteile wie Dube zählen zu den sichersten Vierteln in Johannesburg.
Neben dem Haus von Nelson Mandela und Desmond Tutu befinden sich außerdem noch einige der spannendsten Sehenswürdigkeiten von Johannesburg mitten in Soweto. Doch all das täuscht nicht darüber hinweg, dass Soweto immer noch ein vornehmlich armer und schwarzer Bezirk ist und die Nachwirkungen der Apartheid deutlich zu spüren sind.
Inzwischen kannst du einige Teile von Soweto auf eigene Faust besuchen. Die Sicherheit hat sich in einigen Stadtteilen stark verbessert. Oftmals ist jedoch eine Tour empfehlenswerter. Insbesondere dann, wenn du dich auch abseits des Beverly Hills von Soweto bewegen möchtest.
Ich selbst war mit einem lokalen Guide im Rahmen meiner Uniexkursion zum Städtebau in Südafrika unterwegs. Dadurch konnte ich individuelle Einblicke erhalten und kann dir meine Erfahrungen einer Township Tour durch Soweto aus erster Hand schildern.
Marie reiste zwei Monate durch Südafrika. Soweto hat sie im Rahmen einer Uniexkursion mit einem Local erkundet, konnte so tiefe Einblicke erhalten und besondere Orte kennenlernen. Ihre besten Reisetipps & Erfahrungen aus Soweto teilt sie hier mit dir. Mehr über Marie >>
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Inhaltsverzeichnis
Was ist Soweto?
Soweto, die South Western Townships, besteht aus 30 einzelnen Townships. Zu den bekanntesten zählen Dube, Orlando und Kliptown. Gerade einmal 12 Kilometer vom Stadtzentrum von Johannesburg, dem Central Business District, entfernt, befindet sich das Zentrum von Soweto.
Auf 130 Quadratkilometern leben hier geschätzt etwa 3,5 Millionen Menschen und so ist Soweto mit die bevölkerungsreichste Gegend des südlichen Afrikas.
In den letzten Jahren hat sich die Infrastruktur dementsprechend entwickelt. Das Chris Hani Baragwanath Krankenhaus in Soweto ist eines der größten Krankenhäuser der Welt. Zudem gibt es über 800 Schulen, noch mehr Kindergärten und natürlich zahlreiche Fußballplätze. All diese Entwicklungen sind immense städtebauliche Fortschritte, denn lange Zeit gab es in Soweto kaum Infrastruktur.
War Soweto von 1983 bis 2002 noch eine eigenständige Stadt, wurde es 2002 von Johannesburg eingemeindet. An Wichtigkeit hat Soweto jedoch nichts eingebüßt. Walter Sisulu, ein berühmter Politiker und Anti-Apartheit-Aktivist, meinte einst, dass man die Geschichte Südafrikas ohne die Geschichte Sowetos nicht verstehen könne. Daher werfen wir einen kurzen Blick auf die bewegten Geschehnisse des Gebiets.
Eine kurze Geschichte von Soweto
Ab 1900 begannen in Johannesburg sogenannte „Säuberungsaktionen“. Menschen aus zentralen Slumgebieten, vornehmlich indische und schwarze Einwohner:innen, wurden zwangsumgesiedelt. Zuerst zur einstigen Farm Kliptown, dem ältesten Teil von Soweto. Kurze Zeit später folgten weitere Umsiedlungen beispielsweise nach Orlando, welches heute der größte Stadtteil von Soweto ist.
In den nächsten Jahren wuchs und wuchs Soweto unkontrolliert weiter. Mit dem Wahlsieg der Nasionale Party 1948 wurde mit einer systematischen rassistischen Segregation begonnen. Die Apartheid sorgte auch räumlich dafür, dass schwarze und weiße Südafrikaner:innen nicht in denselben Vierteln wohnen durften. Wenn du nicht weißt, was die Apartheid ist, kannst du hier mehr darüber erfahren.
Soweto Aufstand: Schüler:innen- und Studierendenproteste 1976
In den 50er Jahren wurde der Widerstand gegen die Apartheid stärker und Soweto war das Herz dieses Widerstandes. Der ANC (African National Congress) bekam mehr und mehr Zuwachs und konnte kleine politische Erfolge feiern.
In den 60er Jahren wuchs die zweite Generation in Soweto heran und es entwickelte sich ein eigener Lifestyle, der auch mit einem anderen Selbstverständnis einherging. Die Unterdrückung der Apartheid zu akzeptieren, wurde immer mehr angezweifelt.
Traurigen Höhepunkt erreichte der Widerstand mit den Protesten 1976. Schüler:innen- und Student:innen aus Soweto, viele von ihnen noch nicht volljährig, demonstrierten gegen ein neues Gesetz, das in der Schule Afrikaans als Unterrichtssprache einführen sollte. Die Proteste wurden blutig niedergeschlagen. Es gab in den mehreren Monaten anhaltenden Protesten über 500 Opfer, unter ihnen der 13-jährige Hector Pieterson, der auf offener Straße erschossen wurde.
Das blutige Vorgehen des bereits schwächelnden Apartheid-Regimes sorgte dafür, dass sich Südafrika vollends außenpolitisch isolierte.
Bis in die 1980er Jahre hinein waren die Menschen in Soweto weiterhin der Gewalt des Regimes ausgesetzt. Bis schließlich 1994 die Apartheid endete und Nelson Mandela, ein Bewohner Sowetos, zum ersten schwarzen Präsidenten von Südafrika gewählt wurde.
Der 16. Juni ist mittlerweile ein offizieller Feiertag, der sogenannte Youth Day, und Soweto ist zu einer Metapher für den schwarzen Widerstand gegen die Apartheid geworden.
Dies ist natürlich nur ein sehr kurzer Abriss der Geschichte, der den Geschehnissen nicht wirklich gerecht wird. Nun soll es aber darum gehen, wie du Soweto besuchen kannst.
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Township Tour durch Soweto
Solltest du eine Tour durch ein Township unternehmen? Diese Frage kann nur jeder für sich selbst beantworten. Ich war, wie oben schon geschrieben, mit der Exkursion meiner Universität unterwegs und so hatte ich nicht wirklich eine Wahl. Im Nachhinein empfand ich den Ausflug nach Soweto jedoch als sehr bereichernd.
Denn Soweto ist eben nicht nur ein Armenviertel, sondern eine diverse Stadt voller Geschichte und Gegensätze. Solltest du eine Tour organisieren wollen, dann schau mal bei dem Angebot von GetYourGuide oder Viator rein. Dort gibt es Halbtages- und Tagestouren, oder zum Beispiel diese Fahrradtour mit einem lokalen Guide. Ich kann dir nur empfehlen, vor dem Antritt der Tour zu recherchieren, ob das Geld auch tatsächlich den Einwohner:innen von Soweto zu Gute kommt.
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Soweto ohne Tour besuchen
Mittlerweile kannst du Soweto auch ohne Tour besuchen. Dann solltest du dich jedoch nur in den sicheren Gegenden rumtreiben. Uns wurde gesagt, dass ein Besuch der Vilakazi Street, wo beispielsweise das Haus von Nelson Mandela steht, ohne Sorge auch ohne Tour organisiert werden kann. Oder du übernachtest direkt in einem der herzlichen Hostels mitten in Soweto. Dazu verraten wir dir später mehr.
Sehenswürdigkeiten in Soweto
Damit du dir ein besseres Bild davon machen kannst, was es in Soweto alles zu sehen und tun gibt, stelle ich dir hier einige der spannenden Sehenswürdigkeiten in Soweto vor.
Das Nelson Mandela Haus
- Adresse: 8115 Vilakazi St, Orlando West, Soweto, 1804
- Öffnungszeiten: täglich 9.00 bis 16.45 Uhr
Im Haus von Nelson Mandela, der 2013 verstarb, ist heute ein Museum untergebracht. Es befindet sich in der Vilakazi Street 8115. Bereits zu Lebzeiten des Friedensnobelpreisträgers, 2009, wurde das Haus renoviert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hier kannst du Briefe und persönliche Gegenstände Mandelas besichtigen. Sogar Einschusslöcher befinden sich noch an der Hausfassade.
Haus von Desmond Tutu
- Adresse: Vilakazi St, Dube, Johannesburg, 1801
- Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 17.00 Uhr
Nur einige Meter weiter, ebenfalls in der Vilakazi Street ist das Haus des zweiten Friedensnobelpreisträgers aus Soweto, Desmond Tutu. Der Erzbischof lebt bis heute noch in dem Haus hinter den hohen Mauern. Durch die ehemaligen Wohnsitze der beiden bedeutenden Persönlichkeiten ist die Vilakazi Street mittlerweile zu einem Tourismushotspot geworden und zahlreiche Restaurants und Souvenirshops befinden sich im sogenannten Beverly Hills von Soweto.
Hector Pieterson Museum und Memorial
- Adresse: 8287 Khumalo Rd, Orlando West, Johannesburg, 1804
- Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10.00 bis 17.00 Uhr
Das Hector Pieterson Museum und das Hector Pieterson Mahnmal, welches sich davor befindet, beleuchten die Hintergründe und die Geschichte des Aufstandes in Soweto.
Es wurde am 16. Juni 2002, am Jahrestag des Todes von Hector Pieterson errichtet. Pieterson selbst war jedoch weder das erste noch das einzige Todesopfer der Aufstände an diesem Tag. Der Junge wurde zu einem Symbol für alle Opfer der gewaltsamen Unterdrückung des Aufstands, nachdem ein Bild um die Welt ging, in dem Pieterson seine letzten Atemzüge macht. Der Fotograf Sam Nzima hielt den besagten Moment fest: Der sterbende Hector liegt einem anderen Jungen in den Armen und wird von ihm weggetragen. Die Fotografie ist ebenfalls vor dem Museum ausgestellt.
Orlando Tower
Orlando war einst ein Kohlekraftwerk und versorgte Johannesburg mit Strom während die Menschen in Soweto den Smog ertrugen. Es ist heute eines der deutlichsten Zeichen des Wandels in Soweto.
Die beiden Türme sind heute bunt statt grau und du kannst zwischen ihnen sogar Bungee-Jumping betreiben. Rundum die Türme gibt es eine kleine Amüsiermeile und du kannst sehr lecker essen. Ein ziemlich cooler Ort, um einen Nachmittag voll guter Gesellschaft und Adrenalin zu verbringen.
Maponya Mall
- Adresse: 2127 Chris Hani Rd, Klipspruit, Soweto, 1809
- Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag 9.00 bis 14.00 Uhr
Die Maponya Mall ist eine schillernde Einkaufsmall mitten in Soweto und könnte mit ihrer herausgeputzten Fassade und der immensen Größe auch in den USA stehen. Sie macht noch einmal deutlich, welche Vielfalt es mittlerweile im aufstrebenden Soweto gibt.
Kliptown
Kliptown ist zwar einer der ältesten Stadtteile von Soweto, jedoch noch immer sehr arm und besteht zum Großteil aus informellen Siedlungen.
1955 fand hier der Volkskongress statt, auf welchem Anti-Apartheids-Gruppierungen, unter ihnen die ANC, zusammen die Freiheitscharta (Freedom Charta) verabschiedeten. In ihr wird ein geeintes, nicht-rassistisches und demokratisches Südafrika gefordert.
Ich besuchte in Kliptown das Kliptown Youth Program (KYP). Die Organisation unterstützt Kinder aus Kliptown. Hier können sie Kurse belegen, bekommen finanzielle Unterstützung für das Kaufen einer Schuluniform und Essen. Außerdem gibt es ein Freizeit- und Sozialangebot sowie Bildungsmöglichkeiten. Die Gumboot Dancer von KYP sind mit ihrer Performance international bekannt. Auf der Seite von KYP erfährst du, wie du das Projekt unterstützen und einen Besuch organisieren kannst.
FNB Stadium aka Soccer City
Soccer City ist das größte Stadium in Afrika. Hier fanden mehrere Spiele der Fußballweltmeisterschaft 2010 statt. Unter anderem auch das Endspiel. Das Stadium trägt den Beinamen The Calabash, da seine Form an das traditionelle Trinkgefäß Calabash (Kalebasse) erinnert. Heute finden die Spiele der Kaizer Chiefs, einem Erstligisten, sowie riesige Konzerte im Soccer City statt.
Ponte City in Hillbrow – kleiner Exkurs
Nicht in Soweto, sondern in Hillbrow befindet sich Ponte City. Da das Hochhaus aber meistens bei einer Tour nach Soweto ebenfalls besucht wird, findet es auch hier kurz Erwähnung. 54 Etagen erstrecken sich auf 173 Metern Höhe. Von oben hast du einen grandiosen Ausblick auf Johannesburg.
Ponte City war einst das höchste Hochhaus Afrikas, mittlerweile ist es auf Rang 2. 1975 wurde es errichtet und war erst eine der hippsten und nobelsten Adressen in ganz Johannesburg. Es sollte in Hillbrow ein Manhattan von Südafrika entstehen.
Als die Apartheid in den 90er Jahren überwunden schien, zogen die weißen Eliten schlagartig aus. Das Gebäude stand beinahe vollständig leer und es kamen immer mehr kriminelle Banden und Drogensüchtige nach Ponte City. Das einstige schillernde Hochhaus wurde zu einem Symbol der Gewalt und des Verfalls der Innenstadt von Johannesburg.
Es gibt auch eigene Touren nach Hillbrow und zum Ponte Tower. Empfehlenswert ist die NGO Dlala Nje, die verschiedene Touren und Seminare in und über Hillbrow und den Ponte Tower anbietet.
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Unterkünfte in Soweto
Mittlerweile gibt es in Soweto einige ziemlich coole Unterkünfte. Hätte ich mehr Zeit in Johannesburg verbracht, hätte ich gerne in einer der Unterkünfte übernachtet, denn so bekommst du nochmal die Chance einen authentischen Einblick zu erhalten. Hier stellen wir dir zwei günstige empfehlenswerte Unterkünfte für Soweto vor.
Lebo’s Backpacker Hostel | Dieses Hostel ist die bekannteste Unterkunft in Soweto. Das Hostel hat schöne Zimmer, hat ein sehr gutes angeschlossenes Restaurant und bietet verschiedene Möglichkeiten an Soweto kennenzulernen. Besonders beliebt sind die Touren per Fahrrad durch Soweto. Checke hier die Verfügbarkeiten und Preise des Lebo´s Backpacker Hostels.
Authentic Bicycle Tours and Backpackers | In der familiengeführten Unterkunft kannst du mitten in Soweto, ganz in der Nähe vom Nelson Mandela Haus in einfachen, aber ausreichenden Zimmern nächtigen. Du wirst herzlich von Lungi, dem Besitzer versorgt. Auch kannst du an Fahrradtouren und Kochkursen teilnehmen. Erfahre hier mehr über die Angebote des Hostels.
Unterkünfte in Südafrika
Meine Erfahrung: so war die Tour durch Soweto
Einen Tag lang ging es für mich kreuz und quer durch Soweto. Ich sah das schillernde Beverly Hills, erfuhr viel über die Geschichte von Soweto und ganz Südafrika und sah auch große Armut und eine immer noch greifbare Ungleichheit.
Für mich hat sich der Besuch im Nachhinein sehr gelohnt und ich denke, dass, wenn du diesen auch verantwortungsbewusst organisierst (beispielsweise mit einer der von mir empfohlenen NGOs), kannst du die Bewohner:innen von Soweto durch deinen Besuch unterstützen.
Ich habe als Besucherin eher eine positive Resonanz erlebt. Die Bewohner Sowetos, mit denen ich gesprochen habe, fanden es wichtig, dass ausländische Touristen auch dieser Seite von Südafrika Beachtung schenken. Und mehr über die Geschichte der immerhin größten Stadt des Landes erfahren.
Mich interessiert, wie du darüber denkst: Hast du Soweto bereits besucht oder würde für dich eine Township Tour infrage kommen? Verrate mir deine Meinung in den Kommentaren.
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2 Kommentare
Hi Marie, fantastic what you are doing. I hope that many will visit this beautiful country. You hit the right notes. I’m from SA, but now live in Germany. As a white person, I had it easy. Regret is sometimes too late. Be blessed.
Hey Ronald,
thank you so much for your comment. I’m glad that you as a South African liked it. It was probably one of the most interesting and formative days I spent during my time in South Africa.
Wish you all the best
Marie